Freitag, 19. Juni 2015

Ich wollt nicht nach ...4/ I didn't want to go to ...4

































Na, alles klar? Ich halte es mit Kraftclub, die unablässig ihr wohl bekanntestes Lied in meinem Kopf spielten. Berlin gehört NICHT zu meinen Lieblingsstädten. Doch die Metropole bot an sonnigem Charme auf, was sie nur konnte, als wolle sie mich gnädig bzw. umstimmen.

Well, Berlin is NOT my favourite town, in my head the song of Kraftclub was playing all the time to tell me so again and again. But during my stay there, Berlin seemed to try to make me think twice.

































Ließ überall Kornblumen blühen, geizte nicht mit verborgenen Reizen, fuhr fantastische Ausstellungen auf, protzte ein wenig mit wuchtigen Bauwerken, lud ein in nahezu französisch wirkende Stadtteile, mit Cappuccino-Müttern und Laufrad-Trainer-Vätern, mit unglaublich gut aufgelegten, humorvoll-schlagfertigen Menschen (und meiner liebsten Freundin, die ich besuchte), dass es die reine Freude war. Und zum Schluss wurde sie, typisch berlinerisch, ziemlich direkt:

It was sunny, cornflowers where blooming nearly everywhere, there were fantastic exhibitions, amazing buildings, nearly French looking quarters and lots of nice, funny and witty people (and a very dear friend I visited). In the end the town told me straightforward, what she desired:






















Ich glaube, sie hat mich rumgekriegt.

And convinced me.