Das neue Jahr schon mal erreicht, aber angekommen? Noch lange nicht, dazu ist es zu frisch.
Gerade ein paar Notizen vom letzten Jahr durchgesehen, darunter eine Überschrift aus der SZ-online Ende April, die mir immer noch gut gefällt:
"Erst träumen, dann machen."
Beim Spazierengehen schallte es an einem anderen Tag Anfang Oktober aus einer fröhlichen Wandergruppe:
"Wenn es noch besser wäre, würden wir das gar nicht aushalten."
Also ich könnte in der Richtung richtig viel aushalten, daran träume und mache ich jetzt herum.
Und ihr so?
"Erst träumen, dann machen" finde ich wunderbar.
AntwortenLöschenIch mache mich jetzt erst mal ans Träumen, dann sehen wir weiter. :--)
Frohe Neujahrsgrüsse,
Brigitte
Das ist eine gute Herangehensweise, liebe Brigitte: Träumen first!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Petra
Der heutige Regen- und Windtag,
AntwortenLöschenliebe Petra,
lädt zum Träumen ein: Ich verbringe ihn lesend.
Mit einem neuen Buch, das bereit liegt:
Patrik Svensson 'Die Chronistin der Meere'.
Oder auf Schwedisch 'Den lodande människan. Havet, djupet och nyfikenheten.'
Mit einem herzlichen Gruss in den Berchtoldstag
Hausfrau Hanna
So viel, wie es hier regnet, liebe Hausfrau Hanna, müsste ich ins Traumland abtauchen (hm, vielleicht gar keine schlechte Idee).
LöschenZwischenzeitlich sitze ich auch lesend auf dem Sofa, muss aber zwischendurch auch einiges räumen, ganz ohne "t" davor.
Den genannten Autor kannte ich bisher nicht, vielleicht beginne ich mit "Das Evangelium der Aale"???
Liebe Grüße
Petra